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Was soll das denn sein? Klingt wie eine bayrische Spezialität, also irgendwas im Eigendarm Gebratenes, das sich der Södermarkus zum Feierabend ins Weißbier tunkt während er im Ohrensessel sitzend im Populismus-Lexikon blättert. Ein Frennlinghoferl zum Feierabend…lecker. Klingt jedenfalls positiv, irgendwie süß, ein bisschen verrucht-sexy vielleicht, urdeutsch im besten Sinne, aber nicht altbacken, traditionell aber inklusiv… und das Beste: Dieses wunderschöne Wort, dieser fantastische Neologismus ist tatsächlich noch völlig bedeutungsfrei. Ganze 0 Treffer spuckt Google nach immerhin 0,23 Sekunden langer, angestrengter Suche dazu aus. Wir schlagen es hiermit offiziell als moderne Alternative zum veralteten „Utopia“ vor. Gemeint wäre der Brandstifter-Mythologie nach…

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Da unser Autor inzwischen beruflich extrem eingespannt ist, haben wir mal ChatGPT zu einem Zwischenbericht gefragt: Lest nun, was es dazu zu sagen hat. Disclaimer: Es ist uns wichtig, hier nochmal drauf hinzuweisen, dass der folgende Text die Meinung des Autors, bzw. der verfassenden Intelligenz ist und nicht notwendigerweise die Meinung aller Mitglieder der Brandstifter wieder spiegelt. 😉 Und jetzt viel Spaß: Es war einmal vor zwei Wochen, da zündeten die Brandstifter ihr musikalisches Feuerwerk beim Schützenfest in Lichtringhausen. Doch dieses Fest war nicht wie jedes andere. Das Publikum dort war einfach unglaublich! Von Anfang an waren sie responsiv, energiegeladen…

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Wie vom Erdboben verschluckt die Bande. Als wäre Karneval das Ende der Welt.  Aber das wäre ja sowas von twentytwenty….Maximal out sagen die Trendforscher. Woran liegts dann? Schweigestarre aus Angst vor einem Auswuchs des row-zero-Skandals auf die Covermusik-Szene? Tatsächlich ist der Calle ja letztens ein paar Mal mit `ner Frau im Backstage verschwunden. Aber das war immer dieselbe, hatte ein Mikro in der Hand und der erotische Höhepunkt sei wohl gewesen, dass er ihr Scherben aus der nackten Fußsohle pulen durfte… na Mahlzeit.  Dann wohl Digital Detox? Das triffts schon eher, neuerdings ist der Brandstifterschreiberling gezwungen, alles was funkt vor Antritt…

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Klingt wie eine verkitschte Version eines typischen George R.R. Martin Machwerks. Game of Thrones für Infantile. Papa guckt derweil ‚Das Lied von Eis und Feuer‘. Ist klar. Sehr erwachsen. Überhaupt, dieser ganze Fantasy-Kram immer… Was soll das? Erwachsene Männer mit vier Initialen denken sich Geschichten mit Drachen und Zwergen aus und die Streaming-Welt liegt ihnen zu Füßen. Zwerge ey… geht’s noch? Und immer schön die Köppe abschlagen, die Andern sind ja ein böses Volk, da ziert man sich nicht so. Lass mal ordentlich spritzen, Junge! Aber wehe der Filius Hank-Marvin-Gandalf (braucht ja vier Initialen) kommt mit ner Schramme vom Toben…

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Ein Amy McDonald-Titel, der doppelt gut zu unserer gegenwärtigen Stimmungslage passt. Zum einen liegt seit dem vorvergangenen Samstag (19.11) um exakt 21:28 Uhr ein Konzert hinter uns, auf das wir uns so lange, intensiv und in neuer, ungewöhnlicher Weise vorbereitet haben, dass man fast in Tränen ausbrechen möchte, weil es dann doch so schnell vorbei ist. Es war ein Wahnsinn, wir danken allen Beteiligten, insbesondere den Kolleg:innen des Musikzugs – allen voran Dirigent Alex – für…  Alles. Wir danken unserem treuen Sebastian und seinen Helfern für die nicht nur amtliche, sondern überragende Licht- und Ton-Show, dem bestens aufgelegten Publikum fürs…

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Ha! Erwischt! Wer von euch Ferkeln hat bei der Überschrift zuerst an Lack, Leder, exzentrische Milliardäre und lüsterne Literaturstudentinnen gedacht? Glatt daneben, ihr Lustmolche und Chinnen!Ne ne, die Headline erklärt sich als Anspielung auf ein beeindruckendes Werk der Musikgeschichte: Im April 1999 taten sich das San Francisco Symphony-Orchestra (S) und eine kleine, aufstrebende Garagenband namens Metallica (M) zusammen und verliehen der Musik letztgenannter Eisenwarenkapelle einen Neuanstrich.Zugegeben, andere Größen der Rockgeschichte haben für ähnliche Konzepte weniger anstößige Namen gefunden. „A Moment of Glory“ (Scorpions), „Visual Soundtheories“ (Steve Vai), “Concerto for Group and Orchestra” (Deep Purple) oder “Alive 4” (Kiss).In eine so…

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Kaum zwei Wochen ist’s her, da wurde hier was von Saisonfinale erzählt und jetzt kommt der Chronist schon wieder mit einem Text um die Ecke? Was soll denn das? Halbsenile Selbstbeweihräucherung nach Machart „wir leben noch“? Nee nee, das Finale ist lediglich etwas zu früh ausgerufen worden. Kann in der Hitze des Gefechts schonmal passieren wie man(n) weiß…  Dass wir im August nicht das Jahr abschließen wie zu längst vergangenen Zeiten, dürfte langsam allen klar sein, es folgen ja noch sommerliche Karnevalsfeten und winterliche Gasthausgigs… nee, ich bin nicht betrunken, ist wirklich so. Die Welt steht ja ohnehin Kopf, warum…

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Manchmal sagt ein Bild ja mehr als tausend Worte, daher wird dieser Text zum grandiosen Saison-Finale in Freienohl und Ennest (Arbeitstitel: Frennest22) sehr kurz ausfallen. Versprochen. Obwohl… nehmt mich nicht beim Wort. Was sehen wir hier also? Klar, beim Gitarristen war `ne Giraffe im Stammbaum und bei der Keyboarderin in Rot hängt ein Kabel komisch … aber gehen wir auf die generellere Ebene: Verbeugung. Was soll das eigentlich? Kulturanthropologische Deutungen betonen in der Regel den Respekt vorm Publikum, der mit dieser symbolhaften Selbsterniedrigung ausgedrückt werden soll. Im Jugendslang: „Wir nix ohne euch“. Stimmt fraglos, nach sechs fantastischen Auftritten, die zwei…

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Jaja, ab und zu müsst ihr uns auch ein paar klassische Tanzmusik-Floskeln verzeihen. Hier passt sie – und MehrBB hat auch keine Exklusiv-Rechte um damit das ewig-rollende Lloyd-Webber-Machwerk in Bochum zu bewerben. Also Sorry an Rusty, Greaseball & Co, es wird wieder enger auf den Entertainment-Gleisen! Brandstifter’s back, alright! Über den aufregenden Saisonstart wurde ja bereits ausführlich berichtet (wer den Bericht über diese epische Rettungsaktion verpasst hat, schaue hier: https://brandstifter.band/eintrag/unheil-angerichtet). Weiter gings dann am zweiten Juni-Wochenende mit zwei hervorragenden Abenden in voller Stammbesetzung in Lichtringhausen. Sowohl für die Band als auch fürs Publikum eine im wahrsten Sinne des Wortes „umwerfende“…

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Zwei Worte die bekanntlich die Karte des Rumtreibers löschen. Zumindest solange man nicht die erste Losung kennt: „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ In ähnlicher Weise erlischt das Gedächtnis an Details und Abläufe normalerweise nach jedem Volkringhauser Schützenfest, das wir bisher begleiten durften. Wahnsinnig geile Stimmung, die freundlichsten Veranstalter, die man sich vorstellen kann, ein auffallend junges, partyfreudiges Publikum mit dem Musiker:innen-Herz schmeichelnden Flirt-Ambitionen – klar, da war was. Aber in der Regel sind nach zwei Tagen alle Detailerinnerungen in einem Cocktail aus dem ein oder anderen Kaltgetränk, Schnitzel-Pommes und jeder Menge Endorphine ertränkt. Nicht so diesmal, denn…

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10/12